Subwoofer – Nur Gutes für die perfekten, tiefen Töne im Raum!

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Der Subwoofer ist für die Wiedergabe der tief-frequenten Schallwellen zuständig und wird in Kombination weiteren Lautsprechern verwendet. Er sorgt dafür, dass die tiefen Töne kraftvoll und sauber wiedergegeben werden. Einige Subwoofer verfügen über eine eigene Verstärkerung, sodass sie auch ohne weitere Geräte betrieben werden können.

Da Frequenzen unter 100 Hz für das menschliche Ohr kaum noch zu orten sind, ist die Position eines starken Subwoofers im Raum egal – dies konnten Sie ebenfalls schon aus unserem Ratgeber heraus lesen. Hier erklären wir, welche verschiedenen Bauarten von Subwoofern es gibt und warum die Wahl eines guten Subwoofers z.B. für eine Heimkinoanlage sehr wichtig ist.

Ein Subwoofer ist ein spezieller Lautsprecher. Er erzeugt tiefe Töne und verbessert den Bass. Oft verwendet in Heimkinos und Musiksystemen. Er arbeitet gut mit anderen Lautsprechern zusammen. Wird meist am Boden platziert. Es gibt aktive und passive Modelle. Wichtig für ein vollständiges Klangerlebnis.

Subwoofer bringen Bass

Subwoofer, das sind diese Kästen mit dem Loch. Zumindest vermittelt dies der optische Ersteindruck, wenn man ein solches Gerät betrachtet. Die Formgebung ist oft die eines Quaders und eine Vertiefung haben ebenfalls so gut wie alle Subwoofer. Diese Aussparung ist aber keinesfalls zur Zierde gedacht. Ist ein Gerät in Betrieb, kann man spüren, wie Luft aus dem Lautsprecher herausgestoßen wird. Diese Stöße entstehen durch die Bewegung der Membran des Subwoofers und benötigen aus technischen Gründen einen Ausgang.

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Was ist ein Subwoofer?

Weiter mit beliebten Subwoofer im Vergleich

Technische Tabelle zu Subwoofern

Diese folgende Übersicht bietet einen schnellen Überblick über wichtige technische Daten. Sie hilft bei der Auswahl des passenden Subwoofers.

Merkmal	Beschreibung	Beispiel-Werte
Typ	Aktiv oder Passiv	Aktiv
Frequenzbereich	Tiefe der erzeugten Töne	20 Hz – 200 Hz
Größe	Abmessungen des Subwoofers	12 Zoll
Leistung	Wattzahl	300 W
Anschlüsse	Typ der Verbindungsmöglichkeiten	RCA, XLR
Gehäusetyp	Bauform des Gehäuses	Geschlossen, Bassreflex
Empfindlichkeit	Lautstärke pro Watt	89 dB
Impedanz	Widerstand in Ohm	4 Ohm

Wie funktioniert ein Subwoofer?

Bei einem Subwoofer handelt es sich um einen speziellen Lautsprecher, der in der Lage ist, besonders tiefe Frequenzen wiederzugeben. Dabei wird die Schallwelle durch eine Membran erzeugt, die sich durch einen Magneten bewegt. Um besonders tiefe Töne wiederzugeben, muss die Membran sehr groß sein und sich daher auch entsprechend schnell bewegen können. Aus diesem Grund sind Subwoofer meistens relativ groß und haben eine entsprechend hohe Wattzahl.

Diese funktionieren oft mit Verstärkern, um die erforderliche Leistung zu erbringen und die Membran ausreichend bewegen zu können. Zusätzlich verfügen viele Subwoofer über eine Bassreflexöffnung, die für einen zusätzlichen Luftstrom sorgt und so die Basswiedergabe noch intensiver macht.

Welche Subwoofer Größen gibt es?

Es gibt verschiedene Subwoofer-Größen, die für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind. Die meisten Subwoofer haben einen Durchmesser von 8 bis 18 Zoll, wobei die gängigsten Größen 10 und 12 Zoll sind. Kleinere Subwoofer mit einem Durchmesser von weniger als 8 Zoll eignen sich gut für den Einsatz in kleinen Räumen oder in Autos, während größere Subwoofer mit einem Durchmesser von mehr als 18 Zoll in größeren Räumen oder für professionelle Anwendungen wie Live-Auftritte oder Aufnahmestudios verwendet werden. Die Wahl der richtigen Größe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Raumes, der gewünschten Lautstärke und dem Musikgenre.

Für Bassliebhaber ist ein größerer Subwoofer oft besser geeignet, da er tiefe Frequenzen besser wiedergeben kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein größerer Subwoofer auch mehr Platz benötigt und teurer sein kann. Insgesamt gibt es also eine große Auswahl an Subwoofer-Größen, die je nach Bedarf ausgewählt werden können. Egal ob man einen kleinen Raum mit kräftigem Bass füllen möchte oder professionelle Audioaufnahmen machen will – es gibt immer eine passende Größe für jeden Zweck.

Größe (Zoll)	Einsatzgebiet	Vorteile	Nachteile
6 – 8	Desktop-Audio, kleine Räume	Kompakt, leicht zu positionieren	Begrenzte Bassleistung
8 – 10	Mittelgroße Räume, Heimkino	Gute Balance von Größe und Leistung	Nicht ideal für sehr tiefe Töne
10 – 12	Heimkino, Musiksysteme	Starke Bassleistung	Braucht mehr Platz
12 – 15	Große Räume, professionelle Anwendungen	Sehr tiefe Bässe	Groß und schwer, braucht viel Platz
15 – 18	Konzerte, Kinos	Maximale Bassleistung	Sehr groß, professionelle Installation nötig

Wie groß muss ein Subwoofer sein?

Ein Subwoofer ist ein Lautsprecher, der für die Wiedergabe von tiefen Frequenzen zuständig ist. Die Größe eines Subwoofers hängt in erster Linie von der Größe des Raumes ab, in dem er verwendet wird. Je größer der Raum, desto größer sollte auch der Subwoofer sein, um einen ausreichenden Bass zu erzeugen.

Ein kleiner Subwoofer mit einem Durchmesser von 20 cm eignet sich für kleine Räume wie eine Wohnung oder ein Schlafzimmer.

Für größere Räume wie ein Wohnzimmer oder ein Partyraum sollte man eher auf einen größeren Subwoofer mit einem Durchmesser von 30 cm oder mehr zurückgreifen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Leistung des Verstärkers und des Subwoofers zusammenpassen sollten.

Wenn der Verstärker zu schwach ist und nicht genügend Leistung liefert, kann dies dazu führen, dass der Sound verzerrt oder unsauber wird. Der Standort des Subwoofers im Raum beeinflusst ebenfalls die Klangqualität. Ein optimaler Platz wäre in einer Ecke des Raumes oder entlang einer Wand.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Größe eines Subwoofers vom Raum abhängt, in dem er verwendet wird. Ein kleinerer Subwoofer eignet sich für kleinere Räume und umgekehrt. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass die Leistung des Verstärkers zum Subwoofer passt und der Standort im Raum optimal gewählt wird.

Unterschiede zwischen aktiven und passiven Subwoofern

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Subwoofern: aktive und passive. Aktive Subwoofer haben bereits einen Verstärker integriert und können daher direkt angeschlossen werden. Passive Subwoofer benötigen dagegen einen externen Verstärker, um betrieben zu werden.

Aktive Subwoofer haben den Vorteil, dass sie weniger Platz benötigen und einfacher zu installieren sind. Zudem sind sie oft klanglich besser abgestimmt, da Verstärker und Lautsprecher bereits aufeinander abgestimmt sind. Passive Subwoofer bieten dagegen oft eine höhere Leistung und sind daher für größere Räume geeignet.

Aufstellung eines Subwoofers

Die Aufstellung ist entscheidend für die Klangqualität. Ein Subwoofer sollte idealerweise in einer Ecke des Raumes aufgestellt werden, da sich hier die tiefen Frequenzen am besten ausbreiten können. Alternativ kann der Subwoofer auch in der Nähe einer Wand aufgestellt werden.

Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass der Subwoofer nicht zu nah an einer Wand oder einem Möbelstück steht, da dies zu unerwünschten Resonanzen und Vibrationen führen kann. Eine weitere Möglichkeit ist, den Subwoofer in der Mitte des Raumes zu platzieren. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Subwoofer nicht zu weit von den anderen Lautsprechern entfernt ist, um eine optimale Klangqualität zu gewährleisten.

Subwoofer-Konfigurationen in verschiedenen Szenarien

Die Konfiguration eines Subwoofers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Raumgröße, der Anzahl der Lautsprecher und der gewünschten Klangqualität. In einem kleinen Raum kann ein einzelner Subwoofer ausreichen, während in einem größeren Raum mehrere Subwoofer erforderlich sein können.

In einem Heimkino-System werden oft mehrere Subwoofer eingesetzt, um eine besonders intensive Klangkulisse zu erzeugen. Für Musikliebhaber kann ein Subwoofer auch als Ergänzung zu einem Stereo-System dienen, um das Klangbild zu erweitern.

Verstärkung des Tieftonbereiches

Subwoofer sind einzig und allein für die Verstärkung des Tieftonbereiches verantwortlich. Deshalb sind bei diesen auch im Vergleich zu anderen Lautsprechern, großen Abmessungen finden. Handelsübliche Geräte verfügen größtenteils über nur eine Membran, bzw. einen Driver.

Damit dieser Driver die nötige Leistung erbringen kann, verfügen dieser, sowie das Gehäuse, über eine entsprechende Größe. Denn je tiefer der zu verstärkende Bereich ist, desto größer muss die Membran werden. Dies lässt sich auch sehr gut an den Geschwistern der Subwoofer auf der anderen Seite des Frequenzspektrums erkennen.

Tweeter sind Lautsprecher, bzw. in Lautsprechern verbaute Driver, die nur für den Hochtonbereich verantwortlich sind. Ihre Größe ist dabei, verglichen mit einem Subwoofer verschwindend klein.

Subwoofer im Heimkino

Diese Tieftöner sind in vielen Multimedia Lautsprecher Systemen eingebaut. Es gibt eine kabellose Übertragung oder eine Übertragung mit dem Subwooferkabel. Bei 5.1 Varianten beispielsweise werden mittels eines Subwoofers und fünf identischen Satellitenboxen perfekte Surroundklänge erzeugt.

Werden die fünf Lautsprecher im Raum richtig aufgestellt, so erlebt man ein einzigartiges Hörvergnügen. Nicht nur Musik wird zum Klangerlebnis, auch Filme und Spiele bieten Hör-Highlights. Die Boxen können mit einer Wandhalterung an der Wand befestigt werden, oder auch mit Ständern an jedem beliebigen Ort des Raumes aufgestellt werden.

Um ein optimales Klangerlebnis zu erzielen, empfiehlt es sich etwas Geduld aufzubringen und verschiedene Standorte auszuprobieren. Speziell bei Spielen bietet ein Subwoofer realistische Geräusche und eine klare Sprache. Jede Art von Spielen werden so zum reinsten Vergnügen. Auch Geräusche, die beispielsweise ein Maschinengewehr erzeugt, werden als angenehm empfunden und stellen keine Strapaze für die Ohren dar.

Geheimtipp für den Subwoofer im eigenen Heimkinosystem: Beachten Sie bei der Wahl zwischen Frontfire- und Downfire-Subwoofern unbedingt auch Ihre momentane Wohnsituation. Ein starker Downfire-Subwoofer kann ganze Etagen zum Schwanken bringen – denken Sie also bei der Wahl und bei den Einsatzmöglichkeiten an Ihre Nachbarn. Diese werden es Ihnen danken.

Obwohl wir bereits erwähnt haben, dass die von den Geräten abgegebenen Schallwellen für das menschliche Gehör schwer bis gar nicht zu orten sind, haben viele Tests ergeben, dass es dennoch eine optimale Position gibt, um das bestmögliche Klangbild zu erreichen. Diese Position befindet sich zwischen den vorderen Boxen in ungefähr gleichem Abstand, den diese zum Hörplatz haben.

Was sind passive Subwoofer?

Passive Subwoofer sind eine Art von Lautsprecher, die keine integrierte Stromversorgung haben. Sie benötigen einen externen Verstärker, um betrieben zu werden. Passive Subwoofer werden oft in Heimkino-Systemen verwendet, um tiefe Bassfrequenzen zu erzeugen und das Hörerlebnis zu verbessern.

Im Gegensatz zu aktiven Subwoofern, die einen eingebauten Verstärker haben und somit direkt an eine Audioquelle angeschlossen werden können, müssen passive Subwoofer über ein separates Kabel mit einem Verstärker verbunden werden. Der Verstärker liefert dann die notwendige Leistung, um den Subwoofer anzutreiben. Passive Subwoofer sind in der Regel größer und schwerer als aktive Modelle, da sie mehr Komponenten enthalten.

Sie können jedoch auch leistungsstärker sein und eine höhere Klangqualität bieten. Ein weiterer Vorteil von passiven Subwoofern ist die Flexibilität bei der Auswahl des Verstärkers. Da der Verstärker extern ist, kann er für verschiedene Zwecke verwendet werden und muss nicht unbedingt mit dem Lautsprecher gekauft werden.

Dies kann auch dazu beitragen, Kosten zu sparen. Insgesamt bieten passive Subwoofer eine gute Option für Heimkino-Systeme oder andere Anwendungen, bei denen tiefe Bassfrequenzen benötigt werden und Flexibilität bei der Auswahl des Verstärkers gewünscht wird.

Frontfire und Downfire

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Direktstahler- bzw. Frontfire- und Bodenstrahler-Subwoofern bzw. Dowfire-Subwoofern.

Der Unterschied zwischen den beiden Bauformen lässt sich schon am Namen ableiten – Frontfire-Subwoofer haben die Membran an der Vorderseite. So wird der Bass primär über die Raumluft abgegeben.

Bei Downfire-Subwoofern befindet sich die Membran an der Unterseite. Infolgedessen wird der Bass über den Boden, die Wände bzw. das Gebäude selbst abgegeben. Der Downfire-Subwoofer im Heimkino kann sich besser von den restlichen Lautsprechern abgrenzen und so eine bessere Struktur schafft.

Bei einem Downfire-Subwoofer etwa wird der Schall auch auf die Gebäudesubstanz übertragen. So wird der Bass nicht nur hörbar, sondern auch körperlich spürbar. Möchte man diese Art von Subwoofer einbauen, um in den Genuss dieser extremen Wahrnehmung zu kommen, so muss die Bausubstanz dies zulassen. Damit der Boden mitvibriert, muss die Gebäudephysik stimmen.

In Altbauten sind meist transparente Holzbalken-Zwischendecken vorhanden. Hier funktioniert die Schallübertragung nicht besonders gut. Die erzeugten Schallwellen gehen in der Gebäudesubstanz verloren. In einem Mietshaus kann das schnell zum Streit mit den Nachbarn führen, da diese sich durch die Lärmbelästigung gestört fühlen. Hat man sensible Nachbarn, so muss man doch nicht ganz auf einen Subwoofer verzichten.

Eine Alternative stellt der Frontfire-Subwoofer dar. Dieser gibt den Schall an die Raumluft ab. Man empfindet Geräusche wie beispielsweise das Traben von Pferden oder den rauschenden Wasserfall mehr über den hörbaren Bass. Dies ist weniger aufdringlich und angenehmer.

Worauf gilt es noch zu achten?

Ein Subwoofer ist ein wichtiger Bestandteil eines Heimkinos oder einer Musik-Anlage. Um die bestmögliche Klangqualität zu erzielen, gibt es einige wichtige Faktoren, auf die man bei einem Subwoofer achten sollte. Zunächst einmal ist die Größe des Subwoofers von Bedeutung. Je größer der Subwoofer ist, desto tiefer und kräftiger sind die Bässe. Allerdings benötigt ein großer Subwoofer auch mehr Platz und kann teurer sein. Die Leistung des Verstärkers ist ebenfalls wichtig.

Ein leistungsstarker Verstärker sorgt für eine höhere Lautstärke und eine bessere Klangqualität. Die Frequenzweiche stellt sicher, dass der Subwoofer nur die tiefen Frequenzen wiedergibt und nicht mit anderen Lautsprechern in Konflikt gerät. Auch das Design des Gehäuses spielt eine Rolle. Ein geschlossenes Gehäuse bietet einen präziseren Klang, während ein Bassreflex-Gehäuse für mehr Lautstärke sorgt. Schließlich sollten auch die Anschlüsse des Subwoofers berücksichtigt werden. Einige Modelle verfügen über Cinch- oder XLR-Anschlüsse für eine bessere Signalübertragung.

Insgesamt sollte man bei der Auswahl eines Subwoofers darauf achten, dass er gut zu den anderen Lautsprechern passt und eine optimale Klangqualität bietet.

Beim Einbau von Subwoofern ist darauf zu achten, dass diese eine leistungsstarke Endstufe besitzen. Lautsprecher sind in einem Abstand von mindestens einem Meter von PC`s oder Fernsehern aufzustellen. Sie sind zwar magnetisch geschützt, jedoch kann es durchaus zu Störungen der anderen Geräte kommen.

Die Entwicklung im Subwoofer-Bereich ist mittlerweile sehr ausgereift und bedarf im High-End-Bereich kaum mehr einer Veränderung. Optimiert wird hauptsächlich in den Bereichen Haltbarkeit und Klang, während die Technik an sich kaum mehr einer Verbesserung bedarf.

Wie man einen Subwoofer richtig einstellt

Subwoofer richtig einzustellen ist wichtig, wenn Sie den besten Klang aus Ihrem System herausholen möchten. Viele Leute stellen ihren Subwoofer einfach irgendwie hin und lassen die Einstellungen auf dem Verstärker so, wie sie sind. Dies ist keine gute Methode, um den besten Klang aus Ihrem System zu bekommen. Es gibt einige einfache Schritte, die Sie befolgen können, um sicherzustellen, dass Ihr Subwoofer richtig eingestellt ist.

1. Zuallererst sollten Sie sicherstellen, dass der Subwoofer an der richtigen Stelle steht. Es reicht nicht ihn dort hinzustellen, solange er irgendwo in der Nähe des Verstärkers ist. Das Gerät sollte so platziert werden, dass er die gleiche Höhe wie die Lautsprecher hat. Wenn der Subwoofer zu tief oder zu hoch platziert ist, kann es zu Problemen mit dem Klang kommen.
2. Stellen Sie außerdem sicher, dass er auf einer stabilen Oberfläche platziert ist. Wenn der Lautsprecher nicht stabil steht, kann es zu Problemen mit dem Klang und der Leistung kommen.
3. Achten Sie darauf, dass Ihre Neuanschaffung nicht in direktem Kontakt mit anderen Objekten steht. Dies kann den Klang beeinträchtigen.
4. Wenn Sie sich unsicher sind, wo Sie ihn platzieren sollen, fragen Sie jemanden in einem Fachgeschäft für Heimkino oder Stereoanlagen um Rat. Diese Experten können Ihnen helfen, den idealen Platz für Ihren Subwoofer zu finden.
5. Sobald Sie den richtigen Standort für Ihren Subwoofer gefunden haben, können Sie mit der Einstellung des Lautstärkereglers beginnen. Viele Menschen machen den Fehler, den Lautstärkeregler auf die maximale Einstellung zu stellen und denken, dass dies ausreicht. Dies ist jedoch nicht der Fall. Der Lautstärkeregler sollte nur so weit aufgedreht werden, bis der Sound gut abgestimmt ist. Wenn Sie den Regler zu weit aufdrehen, kann es zu Problemen mit dem Klang und der Leistung kommen.
6.  Zum Schluss müssen Sie noch den Bass Boost-Regler einstellen. Viele Menschen überspringen diesen Schritt oder lassen ihn auf seiner grundlegendsten Einstellung. Der Bass Boost-Regler sollte jedoch so eingestellt werden, dass er dem Sound entspricht, den Sie hören möchten.
7. Wenn Sie zu viel Bass haben möchten, drehen Sie den Regler nach links. Wenn Sie hingegen weniger Bass haben möchten, drehen Sie ihn nach rechts.

Folgen Sie diesen einfachen Schritten und stellen Sie sicher, dass Ihr Subwoofer richtig eingestellt ist. Dies wird Ihnen helfen, den bestmöglichen Klang aus Ihrem Heimkino- oder Stereosystem herauszuholen!

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